Heute heißt es noch einmal 32 Kilometer abspulen – dann winken zwei Tage Pause. Am Dienstag wird Nik zu mir stoßen und mich durch das Børgefjell begleiten.
32 Kilometer am See entlang – das klingt idyllischer, als es ist. Das Wasser bekomme ich nur selten zu Gesicht, dafür immer wieder kurze Regengüsse. Einladende Plätze für eine Pause? Fehlanzeige. Mehr als einen kurzen Stehimbiss mit drei Scheiben Knäckebrot und Käse ist nicht drin.
Als es anfängt zäh zu werden, taucht hinter den Bäumen endlich Røyrvik auf. Ein kurzer Stopp bei der Tankstelle – Cola, Snickers, Hotdog – und ich bin versorgt. Kurz darauf bin ich vor den wilden Regengüssen sicher im Trockenen: im Limingen Gjestegård
Hallo Helmut, gigantisch was du da vor hast, so ein langer Weg schon hinter dir aber noch so viel vor dir! ich bewundere deine Motivation und Ausdauer und bekomme selbst Kribbeln in den Beinen beim Lesen. super dass du uns mitlesen lässt, freue mich auf die nächsten Berichte und wünsche dir Gesundheit bis zum Ziel! alles Liebe, schöne Zeit mit meinem Bruder, Helma
Hallo Helma, schön von dir zu hören. Deine Radreise in Frankreich war aber auch topp und schön zu lesen.