Noch 12 Wochen

Die „Big Four“ – Rucksack, Schlafsack, Isomatte & Zelt

Packlisten sind so eine Sache. Sie klingen erst mal simpel – bis man sich in ultraleichten Materialien, Komfortansprüchen und endlosen Gear-Diskussionen verliert. Am Ende bleibt eine Wahrheit: Die „Big Four“ entscheiden über Freud oder Leid auf Tour.

  1. Der Rucksack – Bergans Rondane 65L

Mit 65 Litern Volumen trägt er alles, was ich in den nächsten Wochen mein Zuhause nennen werde. Bequem, durchdacht – und groß genug, um all meine guten Vorsätze in Sachen Minimalismus direkt wieder zu vergessen.

  1. Das Zelt – Sierra Designs High Route 3000 1P

Leicht, geräumig (also für ein 1-Personen-Zelt) und so konstruiert, dass ich auch bei norwegischem Dauerregen nicht direkt den Glauben an Outdoor-Romantik verliere.

  1. Die Isomatte – Exped Downmat

Eine Luftmatratze mit Daunenfüllung – klingt dekadent, ist aber ein Lebensretter, wenn der Boden eiskalt ist. Ich könnte auf vieles verzichten, aber nicht auf eine gute Nacht.

  1. Der „Schlafsack“ – Enlightened Equipment Enigma Quilt + Sea to Summit Reactor Compact

Eigentlich kein Schlafsack, sondern ein Quilt – also eine Art offene Daunendecke mit Fußbox. Ultraleicht, flexibel und perfekt für alle, die sich im Schlafsack sonst wie eine Presswurst fühlen. Ergänzt wird das Ganze mit dem Sea to Summit Reactor Compact, einem leichten Inlet für extra Wärme an kühlen Nächten.

Falls ihr neugierig seid, was sonst noch in meinen Rucksack wandert (und was davon wahrscheinlich überflüssig ist), schaut mal hier: Meine komplette Packliste.

Ach ja, und ein großes Dankeschön an meine kreative Schreibhilfe ChatGPT – ohne sie würde dieser Blog wahrscheinlich nur aus „Tag 1: Laufen. Tag 2: Laufen. Tag 3: Blasen an den Füßen.“ bestehen.

Morgen geht’s weiter mit Kleidung – Wie viele Socken sind zu viele Socken? Bleibt dran!

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