Noch 10 Wochen

Küche – Kochen zwischen Fjord und Fjell

Essen ist auf einer langen Wanderung so eine Sache. Einerseits verbrennt man unfassbar viele Kalorien und hat ständig Hunger. Andererseits muss alles leicht, haltbar und irgendwie essbar bleiben – eine kulinarische Gratwanderung zwischen Outdoor-Gourmet und „Puh, das geht noch“. Ich persönlich bin ein Anhänger der Fraktionen „Essen muß schmecken „. Dafür kann ich tagelang das gleiche zu mir nehmen, ohne dass mir das eintönig vorkommt. 

Mein Küchen-Setup:

Kocher – Soto Amicus (aka mein bester Freund auf Tour)

Klein, leicht, effizient – und verlässlich, wenn der Hunger groß ist. Ohne ihn wäre ich auf kalte Haferflocken und traurige Müsliriegel angewiesen. Ein absolutes Lieblingsstück!

Topf aus Titan:  Groß genug für den großen Hunger. 

Bambuslöffel: Noch leichter als Titan, angenehm im Mund und umweltfreundlich. Außerdem liebe ich das Geräusch, wenn ich don Topf ausschabe. 

Tasse? Ich flaube, die lasse ich daheim. 

Was kommt auf den Teller?

Schokomüsli mit viel Haferflocken: 

Nudeln und Suppen, Couscous und Trockenfrüchte. 

Snacks: Nüsse, Schokolade, Energieriegel – überlebenswichtig für steile Anstiege und Durchhänger.

Instant-Kaffee und Kakao: Kein Luxus, sondern ein absolutes Muss.

Ob das reicht oder ob ich nach einer Woche verzweifelt über Wildkräuter-Kochbüchern brüte – wir werden es sehen!

Comments

  1. Doris Katzengruber says:

    Beim Essen auf jeden Fall auch auf den Geschmack und die Optik achten, denn das Auge isst bekanntlich mit. Wenns dann auch noch gut schmeckt ist die Stimmung viel besser und das Wetter weniger wichtig 😉

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